Willkommen auf der Unterstützerseite des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) in Hagen!

Wir freuen uns, Sie auf unserer Seite begrüßen zu dürfen. Als engagierte Unterstützer treffen wir uns regelmäßig zu Stammtischen und organisieren Infostände, um die Ziele und das Programm des BSW in Hagen vorzustellen und zu verbreiten.
 
Obwohl unsere Partei erst seit kurzer Zeit besteht, konnten wir bei der Europawahl und den Landtagswahlen bereits beachtliche Erfolge erzielen. Dennoch stehen wir noch am Anfang eines spannenden und wichtigen Aufbaus, und wir möchten diesen Prozess aktiv mitgestalten – auch hier in Hagen.
 
Wenn Sie Lust haben, sich einzubringen und mit uns gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten, laden wir Sie herzlich ein, mit anzupacken!
 
Mit besten Grüßen
Fuat Aker, Andreas Kroll & Mark Krippner

Aktuelles

PRESSEMITTEILUNG

Wahlkampfauftakt des BSW in Hagen:“Wir wollen ehrliche Politik“ die Kommunalwahl 2025

Hagen, 21. Juli 2025 – Mit einer gut besuchten Auftaktveranstaltung startete das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) am vergangenen Sonntag in den Kommunalwahlkampf 2025 in Hagen. Zahlreiche Unterstützer sowie die lokalen Kandidaten kamen zusammen, um gemeinsam den Startschuss für die bevorstehende Wahl zu geben.

Als besondere Gäste begrüßte das BSW Hagen die stellvertretende Landesvorsitzende NRW, Anabella Peters, sowie Oliver Ruhnert, Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Iserlohn und auch durch sein Engagement im Fußball bundesweit bekannt. Anabella Peters überbrachte die Grüße des Landesvorstands und lobte die engagierte und unkomplizierte Zusammenarbeit mit dem Team vor Ort.

In seiner Rede betonte Oliver Ruhnert die Bedeutung der kommunalpolitischen Arbeit und hob hervor, wie wichtig der „Kümmerer vor Ort“ sei. Ruhnert ist sich sicher, dass in Hagen ein gutes Team auf dem Platz steht.  „Das BSW muss weiterhin klare Worte finden – das ist unsere DNA“, so Ruhnert weiter. Dabei bezog er auch Stellung zu internationalen Konflikten: Er verurteilte sowohl den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands als auch den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen und kritisierte eine aus seiner Sicht bestehende Doppelmoral in der Bewertung solcher Ereignisse durch andere Parteien.

Mark Krippner, Spitzenkandidat des BSW in Hagen, stellte in seiner Rede das lokale Wahlprogramm mit dem Titel „Wir wollen ehrliche Politik für Hagen – WIR für Hagen“ vor. Das Programm nimmt die konkreten Bedürfnisse der Bürger in den Blick und setzt auf soziale Gerechtigkeit, funktionierende Infrastruktur und eine ehrliche Kommunikation. Krippner kritisierte unter anderem die aktuelle Verkehrspolitik in der Stadt: „In Hagen wird nicht miteinander, sondern gegeneinander geplant – das muss sich ändern.“ Besonders empört zeigte er sich über die fehlenden Fördermittel für die Altenhagener Brücke: „Wir hatten drei Bundestagsabgeordnete und zwei Landtagsabgeordnete – was haben sie in dieser Frage erreicht?  „Ein generelles Tempo 30 in der Innenstadt wird es mit dem BSW Hagen nicht geben“, so Krippner weiter.  

Zum Abschluss betonte Andreas Kroll, dass das BSW in Hagen zur Kommunalwahl 2025 in allen Wahlkreisen und Gremien vertreten sein wird: „Wir sind sehr stolz darauf und laden alle herzlich ein, sich bei uns einzubringen. „Jeder und jede ist willkommen, mit uns gemeinsam für eine bessere Zukunft in Hagen zu kämpfen.“

WAHLPROGRAMM BSW: Kommunalprogramm BSW 2025

BSW tritt flächendeckend zur Kommunalwahl in Hagen an

 
Am 9. Juli 2025  tagte der Wahlausschuss der Stadt Hagen und bestätigte die Zulassung des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) zur Kommunalwahl. Es wurden keine Beanstandungen festgestellt.
 
Damit tritt das BSW in allen 26 Wahlbezirken zur Stadtratswahl sowie in allen fünf Bezirksvertretungen mit eigenen Kandidaten an.
 
Dazu Mark Krippner, (Listenplatz 1) und Andreas Kroll (Listenplatz 3):
„Der Zuspruch für unsere Politik der Vernunft und Gerechtigkeit ist ungebrochen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Bürgern, die uns mit ihrer Unterschrift unterstützt haben.“
 
Weiter betonen beide: 
„Wir sind stolz auf unsere engagierten  Kandidaten. In den kommenden Wochen möchten wir sie sowohl vor Ort als auch auf unseren digitalen Kanälen den Wählern vorstellen. Wir sind gekommen, um zu bleiben – Hagen braucht eine Partei mit Sinn und Verstand, die sich konsequent für die Belange der Bürger einsetzt!“ 

Hagen, 16.01.2025

Andreas Kroll gewählt!

Am 15.01.2025 wurde in Hagen auf Einladung des NRW-Landesvorstandes des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ Andreas Kroll zum Kandidaten der anstehenden Bundestagswahl für den Wahlkreis 137 (Hagen / Ennepe-Ruhr-Kreis I) gewählt. Damit ist Andreas Kroll, der von Beruf Polizeibeamter ist, der einzige Direktkandidat der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ in Nordrhein-Westfalen.

Andreas Kroll bedankte sich nach seiner Wahl für das Vertrauen und gab an, das Thema „Sicherheit“ stärker in der Politik vertreten zu wollen. Insbesondere für Kinder und ältere Menschen müsse hier zukünftig mehr politisch geleistet werden. Außerdem seien “viele politische Entscheidungen zum Nachteil der Bürger getroffen worden“, wie in Hagen die unsoziale Erhöhung der Grundsteuer. Die BSW Vertreter in Hagen hätten eine solche Entscheidung strikt abgelehnt. 

Zudem setzt sich Andreas Kroll  gegen eine unkontrollierte Migration ein. Wer sich hier zu Unrecht aufhält, hat keinen Anspruch auf soziale Leistungen und muss das Land so schnell wie möglich wieder verlassen, so Andreas Kroll.

23. Dezember 2024

Andreas Kroll (BSW) kandidiert als Direktkandidat für den Bundestag

 

Am  23.12.2024 fand der Jahresausklang der Hagener-Unterstützergruppe „Bündnis Sahra Wagenknecht“ statt. Als Gast war der BSW-Abgeordnete im Europaparlament, Thomas Geisel, eingeladen.

24. Oktober 2024

Ausverkauftes Haus bei Ruhnert Gastspiel

 

„Keine freien Plätze mehr“ meldet der Hagener Ableger des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) zu seiner Veranstaltung am Dienstag (29. Oktober 2024) in der Gaststätte Braustube.

16. Dezember 2024

Amid Rabieh – NRW-Landesvorsitzender des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ besucht BSW-Fraktion in Hagen-Hohenlimburg 

Amid Rabieh, Landesvorsitzender des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) in Nordrhein-Westfalen, besuchte heute die Sitzung der BSW-Fraktion der Bezirksvertretung Hagen-Hohenlimburg. 

Neben strategischen Themen nahm er sich die Zeit, die Arbeit der Fraktion vor Ort näher kennenzulernen und sich mit den Anwesenden auszutauschen.

„Es ist uns wichtig, direkt vor Ort mit den Menschen in den Dialog zu treten und gemeinsam daran zu arbeiten, Politik nah an ihren Bedürfnissen zu gestalten. „Ich freue mich, die engagierte Arbeit der BSW-Fraktion zu unterstützen und ihre Anliegen auf Landesebene weiterzutragen“, betonte Amid Rabieh.

Die Mitglieder der BSW-Fraktion zeigten sich erfreut über die Unterstützung und den intensiven Austausch. Mit einem klaren Ziel vor Augen – gute Politik für die Menschen in Hagen – soll die Zusammenarbeit in Zukunft weiter vertieft werden.

(Foto: v. li. Fuat Aker, Amid Rabieh, Andreas Kroll, Mark Krippner) 

„Nur das, was jeder Fraktion zusteht“​

Pressespiegel vom 14.September Quelle: Doppelwacholder „Nur das, was jeder Fraktion zusteht“ | Doppelwacholder.de

BSW-Fraktion Hohenlimburg  beantragt Zuwendungen für ihren Geschäftsbetrieb – WPWR-Stubbe: „Alles legal – leider.“

Am 09.07.2024 hat die neu gegründete Fraktion Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in der Bezirksvertretung (BV) Hohenlimburg einen Antrag auf Fraktionszuwendungen, insbesondere auf eine Grundausstattung, gestellt. Da eine Antwort des Oberbürgermeisters ausblieb, hat die Fraktion ihr Anliegen wurde am 04.08.2024 noch einmal konkretisiert.

Die BSW-Fraktion in der BV Hohenlimburg hat dabei angeboten, die Infrastruktur der Stadt Hagen mit zu nutzen, um so Kosten für die Stadt zu minimieren. Es ginge nicht um einen konkreten Euro-Betrag für die Erstausstattung, sondern um die Bereitstellung einer materiellen Erstausstattung (PC, Drucker, Papier etc.) als auch einer Räumlichkeit. Hierbei würde sie auch gerne ausgesonderte, aber funktionsfähige PC mit Zubehör und  Büromaterialien der Verwaltung nutzen.

Die Fraktion legt Wert auf die Feststellung, dass sie ausschließlich das einfordert, was jeder Fraktion gemäß dem Erlass „Zuwendungen kommunaler Körperschaften an Fraktionen der Vertretungen“ des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen zusteht.

Die Rechtsgrundlagen für Zuwendungen an die Fraktionen bestimmen, dass „den Fraktionen Zuwendungen aus Haushaltsmitteln zu den sächlichen und personellen Aufwendungen für die Geschäftsführung gewährt werden“. Das gilt nicht nur im Rat, sondern auch in den Bezirksvertretungen.

Damit, so der Erlass, „steht das „Ob“ von Fraktionszuwendungen nicht zur Disposition der jeweiligen Kommune“.

Die Situation ist insofern neu für Hagen, dass alle anderen BV-Mitglieder mit einer Fraktion oder Gruppe im Stadtrat vertreten sind, die bereits mit einer Fraktions- oder Gruppengeschäftsstelle ausgestattet ist, die die Bezirksvertretungen mitbetreut. Das ist bei der BSW-Fraktion in der BV Hohenlimburg nicht der Fall.

In einer Beschlussvorlage für die Ratssitzung am kommenden Donnerstag schägt die Verwaltung daher vor, sie mit der Erarbeitung eines Vorschlags zur Gestaltung der Fraktionszuwendungen für Fraktionen in den Bezirksvertretungen zu beauftragen. Und zwar „unter Würdigung der Fraktions- und Gruppenfinanzierung auf Ratsebene“, wie es in der Begründung ausdrücklich heißt.

Völlig überfordert zeigt sich wieder einmal Jens Stubbe, der Leiter der Hagener Lokalredaktion der WPWR. Der hält schon die Gründung der neuen Fraktion und die sich daraus ableitenden Ansprüche für eine „Politposse“ und missbilligt bedauernd die Rechtsgrundlage: „Alles legal – leider.“

So fabuliert jener Stubbe, der einst in einer groß aufgemachten Story den AfD-Ratsherrn und späteren Reichstagsstürmer Andreas Geitz mit viel Menschelei („Humor hat er ja, dieser Mann.“) auf einem Waldspaziergang begleitete.

Nach dem Reichtagssturm gewährte Stubbe dem AfD-Mann die Gelegenheit zur Rechtfertigung, die mit der Lüge garniert war: „Ich war 2020 in Berlin. Ich war auch in der Nähe. Aber dass Leute versucht haben, in den Reichstag einzudringen, davon habe ich erst im Nachhinein erfahren.“

Geitz hatte damals übrigens neben der WPWR nur noch dem Rechtsaußenblättchen Junge Freiheit ein Interview gewährt. Auch das spricht schon für sich.