
Am 23.02.2025 ist Bundestagswahl



Vorstellung: Andreas Kroll
Ich bin 57 Jahre alt, Vater eines erwachsenen Sohnes und seit 1989 Polizeibeamter beim Land NRW.
Seit Juli 2024 bin ich Geschäftsführer der Fraktion „Bündnis Sahra Wagenknecht“ in der Bezirksvertretung Hagen-Hohenlimburg.
Von 1985 bis 1989 war ich Soldat der Bundeswehr.
Politische Erfahrung:
Von 2014 bis 2016 war ich gewähltes Mitglied des Rates der Stadt Hagen, Mitglied im Aufsichtsrat der Hagener Versorgungs- und Verkehrs- GmbH, Mitglied des Umwelt- und Kulturausschusses der Stadt Hagen.
Seit Dezember 2024 bin ich Mitglied des „Bündnis Sahra Wagenknecht“
Durch die Hagener BSW- Unterstützergruppe wurde ich im Dezember 2024 als Kandidat für den Bundestagswahlkreis 137 (Hagen / südlicher Ennepe-Ruhr-Kreis) vorgeschlagen.
Statement:
„Ich engagiere mich im „Bündnis Sahra Wagenknecht“, weil ich überzeugt bin, dass Sicherheit die Grundlage für ein gutes und friedliches Zusammenleben ist. Ob es um den Schutz unserer Gemeinschaft, die Stärkung der inneren Sicherheit oder den verantwortungsvollen Umgang mit globalen Herausforderungen geht – ich möchte dazu beitragen, dass sich jeder Mensch sicher fühlen kann. Sicherheit bedeutet für mich nicht nur Schutz vor Gefahren, sondern auch die Schaffung stabiler und gerechter Lebensverhältnisse. Das BSW setzt sich hierfür glaubwürdig ein – und ich freue mich auf die anstehenden Herausforderungen.“

Andreas Kroll gewählt!
Am 15.01.2025 wurde in Hagen auf Einladung des NRW-Landesvorstandes des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ Andreas Kroll zum Kandidaten der anstehenden Bundestagswahl für den Wahlkreis 137 (Hagen / Ennepe-Ruhr-Kreis I) gewählt. Damit ist Andreas Kroll, der von Beruf Polizeibeamter ist, der einzige Direktkandidat der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ in Nordrhein-Westfalen.
Andreas Kroll bedankte sich nach seiner Wahl für das Vertrauen und gab an, das Thema „Sicherheit“ stärker in der Politik vertreten zu wollen. Insbesondere für Kinder und ältere Menschen müsse hier zukünftig mehr politisch geleistet werden. Außerdem seien “viele politische Entscheidungen zum Nachteil der Bürger getroffen worden“, wie in Hagen die unsoziale Erhöhung der Grundsteuer. Die BSW Vertreter in Hagen hätten eine solche Entscheidung strikt abgelehnt.
Zudem setzt sich Andreas Kroll gegen eine unkontrollierte Migration ein. Wer sich hier zu Unrecht aufhält, hat keinen Anspruch auf soziale Leistungen und muss das Land so schnell wie möglich wieder verlassen, so Andreas Kroll.
Unser Land verdient eine bessere Politik.
Wirtschaftskrise, Waffenlieferungen, viel zu hohe Energiepreise, eine vernachlässigte Infrastruktur, eine chaotische Migrationspolitik, wachsende Ungleichheit und Altersarmut, Einschränkung der Meinungsfreiheit, ein überlastetes Gesundheitswesen und vieles mehr. Die Menschen in Deutschland sind zu Recht von der Politik enttäuscht. Gebrochene Wahlversprechen, ruckartige Kurswechsel, eine unrealistische und schlecht umgesetzte Wirtschafts- und Energiepolitik. Wir finden: Das haben die Menschen in Deutschland nicht verdient.
Es ist für unsere junge Partei zwar das erste Mal, dass wir beim Bundestagswahlkampf antreten, aber wir haben Großes vor – wir wollen die Politik in Deutschland grundsätzlich verändern.
Darum sagen wir: Geben Sie sich mit dieser Politik nicht zufrieden! Eine andere ist möglich. Unser Land verdient viel mehr und vor allem endlich eine Rückkehr zur Vernunft und eine Politik der Gerechtigkeit.
Kompetent und entschlossen
Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit
Unser Land ist in keiner guten Verfassung. Seit Jahren wird an den Wünschen der Mehrheit vorbei regiert. Statt Leistung zu belohnen, wurde von den Fleißigen zu den oberen Zehntausend umverteilt. Statt in einen kompetenten Staat und gute öffentliche Dienste zu investieren, haben Politiker die Wünsche einflussreicher Lobbys bedient und dadurch die öffentlichen Kassen geleert. Statt Freiheit und Meinungsvielfalt zu achten, macht sich ein autoritärer Politikstil breit, der den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben, zu heizen, zu denken und zu sprechen haben. Viele politische Entscheidungen wirken planlos, kurzsichtig und teilweise schlicht inkompetent. Ohne einen Neuanfang stehen unsere Industrie und unser Mittelstand auf dem Spiel.
Viele Menschen haben das Vertrauen in den Staat verloren und fühlen sich durch keine der vorhandenen Parteien mehr vertreten.
Sie haben zu Recht den Eindruck, nicht mehr in dem Land zu leben, das die Bundesrepublik einmal war. Sie machen sich Sorgen um ihre und die Zukunft ihrer Kinder. Sie wünschen sich eine verantwortungsvolle Politik für den Erhalt unserer wirtschaftlichen Stärken, für sozialen Ausgleich und eine gerechte Verteilung des Wohlstands, für ein friedliches Zusammenleben der Völker und die Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Die Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ wurde gegründet, um diesen Menschen wieder eine Stimme zu geben. Wir stehen für eine Rückkehr der Vernunft in die Politik. Deutschland braucht eine starke, innovative Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit, Frieden und fairen Handel, Respekt vor der individuellen Freiheit seiner Bürger und eine offene Diskussionskultur.
Es braucht verlässliche Politiker, die sich diesen Zielen verpflichtet fühlen.
Eine Gesellschaft, deren mächtigste Akteure nur noch von der Motivation getrieben sind, aus Geld mehr Geld zu machen, führt zu wachsender Ungleichheit, zur Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen und zu Krieg. Wir setzen dem unsere Ideen von Gemeinsinn, Verantwortung und Miteinander entgegen, denen wir durch Veränderung der Machtverhältnisse wieder eine Chance geben möchten. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der das Gemeinwohl höher steht als egoistische Interessen und in der nicht Trickser und Spieler gewinnen, sondern diejenigen, die sich anstrengen und gute, ehrliche und solide Arbeit leisten.